
Hier stellt sich eine junge, aufstrebende Band vor, die bislang zwei Lieder veröffentlicht haben, die durchaus aufhorchen lassen und Lust auf mehr machen. Die Rede ist von ACANTHARIA aus einem kleinen gallischen Dorf im Westerwald (knapp 35 km südwestlich von Siegen).
Mitte 2019 entstand im nördlichen Rheinland-Pfalz eine neue Band, gegründet von Mitgliedern, die bereits lange in anderen Projekten in der Szene unterwegs sind (Fireburst, Desolated Throne, Tribium). Bei Fireburst sammelten Sänger Lukas und die beiden Gitarissten René und Lars ihre ersten Erfahrungen im Bereich Melodic Metal. Max war als Bassist bei Desolated Throne unterwegs. Des Weiteren hatten Lukas, René und Max ihr Projekt Tribium – a tribute to Trivium.
Das ist ACANTHARIA! Mit ihren fünf Mitgliedern formen sie eine klassische Rockband-Besetzung mit zwei Gitarren. Das Songwriting startete bewusst ohne zuvor definierte musikalische Richtung, da jeder andere Einflüsse aus der Welt des Rocks, Metals und zum Teil auch aus Funk und Jazz mitbringt.

Was dabei herauskommt, ist Rock mit progressiven Einflüssen und ein Fokus auf große, offene Melodien. Daher sieht sich die Band zusammenfassend im Progressive Rock zu Hause. Die aktuelle EP „Demon“, die auch der erste Release war, spiegelt nur den Anfang ihrer musikalischen Reise wider. Das Repertoire von ACANTHARIA ist bereits weitaus größer und hat viele interessante Entwicklungen durchlaufen.

Um auch in Zeiten ohne Konzerte ihr Publikum visuell erreichen zu können, wird der Song „Demon“ selbst von einem professionell produzierten Video begleitet.
Für „Dead Eyes“ wurde vor kurzem ebenfalls ein Video einer gemeinsamen „Quarantäne-Session“ veröffentlicht.
ACANTHARIA brennen darauf, eine breite Masse zu erreichen und Leute mit verschiedensten musikalischen Vorlieben live mitzureißen!
Bei mir haben ACANTHARIA auf jeden Fall einen sehr guten ersten Endruck hinterlassen mit dem sehr druckvollen „Demon“ und dem etwas düsteren „Dead Eyes“. Man darf gespannt sein, was dort noch alles auf uns zu kommt. Ich freue mich darauf, die neuen Ideen der fünf Jungs in ihrer musikalischen Ausarbeitung, weiterhin zu verfolgen. In dieser Band steckt ein hoch explosives Potenzial, ein Vulkan, der auf seinen Ausbruch wartet.
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