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21. September 2021 Julia Kurzreview

FRAGMENT SOUL – Axiom of Choice (Kurzreview)

FragmentGenre: Progressive/Doom Metal
Label: Sleaszy Rider Records
Veröffentlichung: 07.05.2021
Bewertung: Bombe (9/10)

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Griechenland hat so einige schwermetallische Juwelen in petto, von den weltweit bekannten bis zu den kleinen Nischenprojekten ist alles dabei. Axiom of Choice ist das Debüt von FRAGMENT SOUL. Gegründet wurde die Band von Spiros Georgiou, kurz danach kamen noch vier weitere Mitglieder hinzu. Das Album besteht aus vier Songs, die von einer Reise durch Angst, Romantik, Schmerz und am Ende einer unerwarteten Ruhe erzählen. Ein anspruchsvolles Konzept, welches aber mit viel Qualität umgesetzt wird.

Schon der Anfang wird eingeleitet von sphärischen Keyboards und filigranen Gitarrenklängen und schafft sofort eine melancholische, verträumte Atmosphäre, die den Hörer in ihren Bann zieht. Sobald die restlichen Instrumente einsetzen, verdichtet sich der Klang und man erhält ein vollständiges Verständnis des Konzepts. Als besonderen Gast hat man Heike Langhans (Draconian) eingeladen und ihre Stimme ist die Kirsche auf der Sahnetorte der Kompositionen. Da es nur so wenige Songs gibt, sind sie vor allem lang und bieten dadurch verschiedene Etappen an, die man Schritt für Schritt erkunden kann. Nach dem ersten Hören lassen sich alle Details gar nicht sofort erfassen.

Axiom of Choice ist ein richtig gelungenes Debüt, welches viele Liebhaber von Doom à la Draconian, Swallow the Sun, etc. überzeugen wird und wahrscheinlich auch schon hat. Man hat auf harsche Vocals verzichtet, aber das war eine durchaus gute Entscheidung, da die Beschaffenheit der Songs das nicht vermissen lässt. Einzig die Abmischung ist noch nicht ganz optimal, was der einzige Grund ist, warum das Album keine vollen zehn Punkte bekommt. Trotzdem kann man sicher sein, dass ein nachfolgendes Werk das Niveau halten wird. Ich bin gespannt, was FRAGMENT SOUL noch so veröffentlichen werden.

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Veröffentlicht von Julia

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