Kindheit ruiniert! Wie vermeintliche Kinderfilme mich zu einem seelischen Wrack machten – Teil 2

Wenn es um Kindheitstraumata geht, dann kommt Vielen ein ganz bestimmter Film ins Gedächtnis. Ein Film, der bei vielen Erwachsenen noch immer posttraumatische Belastungsstörungen auslöst. Ein Film, bei dessen Name allein sich viele direkt in Embryonalhaltung auf dem Boden zusammenrollen. Wer den Film nicht kennt, hält dies für Übertreibung, doch tausende Geschädigte stimmen hierbei zweifelsohne zu. Es geht natürlich um Watership Down (dt. Unten am Fluss) von 1978 – und nicht diese verkorkste Version vom großen roten „N“.
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Kindheit ruiniert! Wie vermeintliche Kinderfilme mich zu einem seelischen Wrack machten – Teil 1

Jeder kennt mindestens einen Film, der die eigene Kindheit hoffnungslos ruiniert hat oder zumindest nachhaltig beeinflusst und fragend zurückgelassen hat. Sei es nur durch kurze Aussagen, wie Steve Buscemi über Gott und die Geschehnisse auf der Welt in „Spy Kids 2“, oder Atreju, der in „Die unendliche Geschichte“ erfolglos versucht seinen treuen Gefährten Artax vor dem Versinken in den Sümpfen der Traurigkeit zu retten.
Mit unserem neuen Format wollen wir uns wöchentlich einem dieser Filme annehmen und, nicht immer ganz ernst im typischen SMV-Stil, berichten. Achtung, es folgen Spoiler.

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